ABGESAGT - (Betriebs)Prüfungsangst? Nein, danke!
"Heilmittel" zur Bewältigung neuer Herausforderungen im rechtlichen, technischen und kommunikativen Bereich
Ihr Nutzen
Wenn der Betriebsprüfer klingelt, macht sich häufig ein gewisses Unbehagen breit:
Symptome reichen von einem mulmigen Gefühl in der Magengegend über Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen bis hin zu kaltem Schweiß. Die (Betriebs-)Prüfungsangst hat Sie erwischt!

Wurden die Hausaufgaben gemacht und die Vorgaben der letzten Betriebsprüfung erfüllt?
Sind die zum Nachweis erforderlichen Unterlagen vorhanden und griffbereit?
Hält der steuerliche Ansatz, den ich im Prüfungszeitraum gewählt habe?
Sollte nicht doch vor Beginn der Betriebsprüfung vorsichtshalber eine Selbstanzeige erstattet werden, damit finanzstrafrechtlich nichts passieren kann?


All diese Fragen stellen sich vor dem Hintergrund einer verschärften Gangart der Betriebsprüfung, die angesichts der klammen Staatskassen angehalten ist, ein steuerliches Mehrergebnis abzuliefern, gleichzeitig aber mit Ressourcenknappheit zu kämpfen hat. Nicht selten werden daher die Mitwirkungspflichten des Abgabepflichtigen überspannt, verstärkt kommt auch das Institut der Schätzung zur Ermittlung des steuerlichen Ergebnisses zum Einsatz, ohne dass die Voraussetzungen dafür vorliegen. Vermehrt droht im Gefolge einer Betriebsprüfung auch das Finanzstrafrecht, weil der Strafbehörde die Formulierungen im Betriebsprüfungsbericht verdächtig vorkommen.

Unser Seminar bietet praktische Heilmittel gegen die (Betriebs-)prüfungsangst: zur Bewältigung neuer Herausforderungen in rechtlicher, technischer und kommunikativer Hinsicht.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie jetzt Ihre PwC Berater.
 
Die Themen
Vorbereitung der Betriebsprüfung
  • Wer bildet das interne "Prüfungsteam"?
  • Identifizierung von Risikofeldern?
  • Sollte eine Selbstanzeige eingereicht werden?
  • Was ändert sich durch die Selbstanzeige neu ("Strafzuschläge")?
  • Steuer-IKS - Immunisierung gegen vorwerfbares Verhalten
  • Elektronische Datenanalyse und Aufbereitung
Ermittlungsverfahren
  • Prinzip der Amtswegigkeit (Untersuchungsgrundsatz)
  • Grenzen der Mitwirkungspflicht
  • Grundsatz der freien Beweiswürdigung
  • Voraussetzungen der Schätzung
Prüfungsabschluss
  • Einwendungen zu beabsichtigten Prüfungsfeststellungen
  • Formulierung des Betriebsprüfungsberichtes
  • Rechtsmittel als finanzstrafrechtliches Verteidigungsmittel
  • "Aufräumarbeiten" nach abgeschlossener Prüfung

 

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Wann und wo
ABGESAGT!

Salzburg

Dienstag, 17. Februar 2015
15 bis 18 Uhr

Klagenfurt
Donnerstag, 19. Februar 2015
15 bis 18 Uhr

Linz
Montag, 23. Februar 2015
15 bis 18 Uhr

Graz
Dienstag, 24. Februar 2015
15 bis 18 Uhr
 
Teilnahmegebühr
EUR 120,- zzgl. 20 % USt.
Kontakt
Maria-Christina Sorko
+ 43 1 501 88-5163
maria-christina.sorko@at.pwc.com
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PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

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