Der ständige Gedanke an Folgeschäden, das lästige Tagebuchführen, Broteinheiten ausrechnen, Insulin dosieren...dabei einen klaren Kopf behalten und nicht die Motivation zu verlieren, fällt rund 350 Millionen Diabetikern weltweit nicht wirklich leicht.
Lieber die „sugar side of life“ genießen, dachte sich auch Mitgründer Fredrik Debong und schmiedete erste Pläne über ein für Diabetiker hilfreiches Tool, eine App, welche nicht nur die Therapie vereinfacht, sondern auch Spaß in den Diabetes-Alltag bringt.
Die Idee, diese mit spielerischen Elementen zu verbinden, entstand als er mit einem Freund spaßeshalber um die Wette Blutzuckerwerte verglich. Der Verlierer musste damals die nächste Runde Bier bezahlen, womit nicht nur ein lustiger Abend seinen Lauf nahm, sondern auch die grundlegende Philosophie von mySugr, das nötige Übel mit einer Portion Spaß zu verbinden, geboren wurde.
Ansässig in Wien, ist das mySugr-Team mittlerweile auf über 10 Mitarbeiter gewachsen. Knapp die Hälfte der Mitarbeiter sind selbst Diabetiker. Dadurch kennt das Team auch die Bedürfnisse seiner Zielgruppe so gut. Einige Preise krönen den bisherigen Erfolgsweg: „Most promising company in 2011“ und “startup week challenge 2011“.
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und alles Gute zur Zertifizierung!
DI Martin Schmid, Geschäftsführer en.co.tec
Weitere Infos auf: www.mysugr.com
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