Im Rahmen des Projektes "Parlamentarischer Nord-Süd Dialog" erscheint regelmäßig der Newsletter ParlamentarierInnen im Nord-Süd Dialog. Der Newsletter wird an alle National- und BundesrätInnen, einen Teil der ParlamentsmitarbeiterInnen und an den Beirat des Projekts verteilt und ist in elektronischer Form auf der Projekthomepage abrufbar. 

In der aktuellen Ausgabe finden Sie Berichte über den Besuch einer Delegation des mosambikanischen Parlaments in Wien, sowie über die Veranstaltung "Getting Involved - Parlamente als Akteure wirksamer Entwicklungszusammenarbeit", die am 24. Juni 2009 im Parlament stattfand. Neben weiteren interessanten und informativen Artikeln und Berichten enthält der Newsletter auch einen Artikel des mosambikanischen Parlamentsabgeordneten Abdel Mabunda, der den derzeitigen Wahlkampf in unserem Projektpartnerland aus Sicht eines oppositionellen Abgeordneten beleuchtet.

Den aktuellen Projektnewsletter finden Sie hier:

Im Zuge der, am 28. Oktober 2009 stattfindenden vierten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen nach Ende des Bürgerkrieges sowie der ersten Wahlen zu den Provinzparlamenten initiierte AWEPA gemeinsam mit dem Zentrum für Öffentliche Integrität (Center of Public Integrity - CIP) ein Training von  landesweit rund 136 JournalistInnen, die als WahlbeobachterInnen ausgebildet werden. Beginnend mit der intensiven Wahlkampfphase am 13.September haben die JournalistInnen ihre Arbeit aufgenommen und versuchen durch ihre Beobachtungen einen Beitrag zu freien, fairen und transparenten Wahlen zu leisten. Ihre Ausbildung umfasste folgende Bereiche:   

• Die Rolle der parteilich nominierten Wahlzeugen im Wahllokal
• Wahlvorgang und Wahlabläufe  
• Wahlbeobachtung und Wahlberichterstattung – worauf muss besonders geachtet werden
• Erkennen von möglichen Unregelmäßigkeiten

Die JournalistInnen werden die Öffentlichkeit über die Wahlkampagnen, den Wahlvorgang selbst sowie den Auszählungsprozess informieren. Sie werden ihre Informationen auch für den Mozambique Politcal Process Bulletin und eine speziell dafür eingerichtete Website zur Verfügung stellen. Zudem kann die Bevölkerung Informationen über beobachtete Verstöße und Unregelmäßigkeiten über E-mail und Mobiltelefon an AWEPA senden. Diese Informationen werden ebenfalls auf der eigenen Website aufgelistet. 

AWEPA wird zudem in Zusammenarbeit mit CIP regelmäßig in Form eines eigenen elektronischen Wahlbulletin über die Wahlen berichten, der ebenfalls auf der Website zu finden sein wird. Die erste Ausgabe ist am 11. September 2009 erschienen und beschäftigt sich mit den, von der nationalen Wahlkommision genehmigten und veröffentlichen, Kandidatenlisten der veschiedenen Parteien in den 13 Wahlbezirken Mosambiks, die sich aus den 10 mosambikanischen Verwaltungsprovinzen, Maputo-Stadt und zwei Wahlbezirken für Auslandsmosambikaner zusammen setzen. Die Regierungspartei FRELIMO sowie die größte Oppositionspartei RENAMO werden in allen Wahlbezirken antreten, während zusätzliche 17 Oppositionsparteien in zumindest einem Wahlbezirk antreten werden.

Website in Portugiesisch: http://www.cip.org.mz/election2009/pt/index.asp

Website in Englisch: http://www.cip.org.mz/election2009/en/index.asp

Partner Organisationen:
Centre for Public Integrity (CIP), Dr. Joseph Hanlon

Wir möchten Sie an dieser Stelle auf ein neu gestaltetes Produkt der Parlamentskorrespondenz aufmerksam machen. Den aktuellen Jahresrückblick mit dem Titel "Parlamentarische Außenpolitik - Ziele, Wege, Wirkungen - Parlament international im Jahresüberblick 2008/09" finden Sie heuer erstmals vollständig verlinkt vor. Mit einem Mausklick gelangen Sie vom jeweiligen Ereignis zur passenden Pressemeldung der Parlamentskorrespondenz, der man inhaltliche Informationen zum entsprechenden Ereignis entnehmen kann. Die österreichische Entwicklungszusammenarbeit, Afrika und die globale parlamentarische Kooperation befinden sich unter den thematischen Schwerpunkten des Jahresrückblicks.

Den Jahresrückblick 2008/09 zur parlamentarischen Außenpolitik finden Sie hier:

Von 3. - 5. August 2009 wurden in Nairobi/Kenia von den zivilgesellschaftlichen Initiativen Reality of Aid und International Aid Transparency Initiative (IATA) in Kooperation mit der Kampagne Better Aid unter dem Titel "Catalyzing Broad Implementation of the Accra Agenda for Action" ein zivilgesellschaftlicher Informationsworkshop mit Multi-Stakeholder Gesprächen zum Thema Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit in Ostafrika organisiert. Neben Vertretern von AWEPA nahmen Repräsentanten der Zivilgesellschaft aus dem gesamten ostafrikanischen Raum, Regierungsvertreter und Geberagenturen an dem Workshop teil. Ziel des Workshops war es ein ostafrikanisches Netzwerk zivilgesellschaftlicher Organisationen zu etablieren, das sich mit der Implementierung der "Accra Agenda for Action" auseinandersetzt und diese forciert. 

AWEPA-Repräsentantin Peninah Ogeto erläuterte in ihrem Vortrag die parlamentarische Perspektive der Thematik und  betonte die wichtige Rolle die Parlamente bei der Implementierung des "Accra Agenda for Action" einnehmen, da sie mit den legitimen Kompetenzen ausgestattet sind, einerseits das Budget zu kontrollieren und andererseits von der Regierung Rechenschaft einzufordern. Aus diesem Grund müssen die Parlamente im Süden gestärkt werden, damit die Transparenz der Entwicklungszusammenarbeit erhöht wird und Gewissheit besteht, wie die Gebermittel verwendet werden. Hierbei betont AWEPA-Vertreterin Ogeto, dass sich eine systematische Kooperation zwischen Parlamenten und der Zivilgesellschaft in den Partnerländern positiv auf die zivilgesellschaftlichen, wie parlamentarischen Möglichkeiten der Kontrolle und Mitgestaltung auswirkt. Beide verfolgen das gemeinsame Ziel einer effektiveren Entwicklungszusammenarbeit, arbeiten aber auf unterschiedlichen Einflusssphären. Hierbei würde die Zivilgesellschaft  den legislativen Zugang benötigen, um entwicklungspolitische Maßnahmen und deren Implementierung unterstützen und prüfen zu können, während die ParlamentarierInnen mit Zugang zu den Informationen und Ressourcen der Zivilgesellschaft ihr Mandat umfassender erfüllen könnten.

Weitere Informationen sowie die gesamte Rede von AWEPA-Repräsentantin Peninah Ogeto finden Sie hier:

Die Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) ist die größte österreichische Informationsvermittlungsstelle zu Fragen der Entwicklungsländer, der Entwicklungszusammenarbeit und der Entwicklungspolitik. Die ÖFSE wurde 1967 gegründet und steht allen entwicklungspolitisch interessierten Personen, öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie Firmen zur Verfügung.

Die ÖFSE betreibt eine wissenschaftliche Fachbibliothek die neben über 45.000 Monographien und 130 laufenden Zeitschriften auch Zugang zum Weltbank Informationskiosk bietet.

Der Bereich Wissenschaft & Forschung der ÖFSE bietet Informationen, Analysen und Beratungen zu den Schwerpunktthemen:

- Internationale Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit
- Öffentliche und private Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Österreichs
- Internationale Entwicklungspolitik und Weltwirtschaft
- Ansätze und Strategien der Armutsminderung und nachhaltigen Entwicklung
- Bildung - Forschung - Entwicklung 

Die ÖFSE bietet mit eza.at ein umfassendes Informationsservice zur österreichischen und internationalen Entwicklungspolitik an. Über Datenbanken können Projekte und Programme der österreichischen EZA, wissenschaftliche Literatur und Medien, sowie Organisationsdaten abgerufen werden.

Ab September 2009 finden Sie die ÖFSE am neuen Standort:  Sensengasse 3, 1090 Wien

Genauere Informationen finden Sie HIER.

Bereits zum vierten Mal werden heuer die Europäischen Entwicklungstage abgehalten. Die 3-tägige Veranstaltung wird jährlich von der Europäischen Kommission in Kooperation mit der jeweiligen EU-Präsidentschaft organisiert und findet daher dieses Jahr vom 22.-24. Oktober in Stockholm, Schweden statt. 

Es werden rund  4.000 Teilnehmer und 1.500 Organisationen der gesamten europäischen Entwicklungsszene erwartet. Zusätzlich werden hochrangige offizielle Vertreter von über 120 Staaten anwesend sein. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Beitrag zur Steigerung der Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit und zur Erreichung der Millennium Development Goals (MDGs) zu leisten, sowie die Gründung einer globalen Koalition gegen Armut voran zu treiben.

Die diesjährigen Schwerpunktthemen der Europäischen Entwicklungstage sind:

- Demokratieförderung
- Anpassung an den Klimawandel
- Förderung einer effizienten Energiepolitik 
- Auswirkungen der globalen Rezession auf die Entwicklungsländer

Die Veranstaltung bietet ausreichend Raum für Diskussionen, Workshops, Vernetzung und den Aufbau neuer Partnerschaften. Im „Development Village" sind Länder und Organisationen mit eigenen Ständen vertreten, um ihre Arbeit und Ideen zu präsentieren und neue Kontakte zu knüpfen. Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit wird in Stockholm mit ExpertInnen sowie einem eigenen Informationsstand im „Development Village" dabei sein.

Genauere Informationen zu den Europäischen Entwicklungstagen, sowie Informationen zu den Anmeldeformalitäten finden Sie hier:

Das von RFPAC (Réseau des Femmes Parlementaires d'Afrique Centrale - Netzwerk von Parlamentarierinnen in Zentralafrika) organisierte Regionalseminar hat das Ziel die Prioritäten der Parlamentarierinnen in Zentralafrika in Bezug auf genderrelevante Themen festzulegen und die Maßnahmen zu bestimmen mit denen diese erreicht werden sollen. 

Weiters soll ein Aktionsplan für die kommenden Jahr elaboriert und eine generelle Analyse der Maßnahmen des RFPAC in den letzten Jahren durchgeführt werden. Zielgruppe des Regionalseminars sind Parlamentarierinnen aus Zentralafrika. 

Ort: Kapstadt, Südafrika
Datum: 29. September 2009

Genauere Informationen:

Im Rahmen einer zweitätigen Konferenz Anfang Oktober in Kapstadt, Südafrika mit dem Schwerpunktthema "Promoting Parliamentary Democracy in Africa" zelebriert AWEPA heuer bereits sein 25-jähriges Bestehen. Hochrangige Mitglieder von AWEPA’s Eminent Advisory Board, unter anderem Erzbischof Desmund Tutu, Dr. Graca Marchel und Dr. Mary Robinson und eine hohe Anzahl an europäischen, wie afrikanischen ParlamentarierInnen, sowie weitere parlamentarische Vereinigungen werden präsent sein.

Ort: Kapstadt, Südafrika
Datum: 2.-3. Oktober 2009

Das Konferenzprogramm zum download: >>> draft_programme

Genauere Informationen:

Die öffentliche Hand in Österreich gibt jährlich um die 35 Mrd. Euro für Güter und Dienstleistungen aus. Werden beim Einkauf soziale und ökologische Kriterien berücksichtigt, kann damit direkt ein Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und dem Erhalt der Umwelt geleistet, gleichzeitig eine Vorbildwirkung ausgeübt und öffentliches Bewusstsein geschaffen werden.

Im Rahmen der Veranstaltung sollen Aspekte des globalen Handels am Beispiel fair gehandelter Blumen erörtert und anhand erfolgreicher Projekte vorgestellt werden, wie die Beschaffung fairer Güter im  öffentlichen Sektor funktioniert bzw. wo die Schwierigkeiten liegen.

Datum: 21. September 2009, 18:30 Uhr
Ort: Albert-Schweizer-Haus, Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien

Anschließend wir zu einem fairen Buffet geladen.

Information und Anmeldung: Sophie Veßel | FIAN
Email: sophie.vessel@oneworld.at | T: +43 1 2350 239

Die zweite Auflage des erfolgreichen Afrika-Musik-Schwerpunktes im Wiener Jazzclub  Porgy & Bess steht vor der Tür. Von 18. – 24. September 2009 werden wieder die unterschiedlichsten Facetten afrikanischen Musikschaffens in und außerhalb des Kontinents beleuchtet.

In Kooperation mit dem künstlerischen Leiter des renommierten Musikklubs, Christoph Huber, und dem in Österreich lebenden Musiker, Vusa Mkhaya, ist ein Programm entstanden, das, trotz sehr eingeschränkter finanzieller Rahmenbedingungen, dem Leitmotiv „Our roots began in Africa“ (Pharoah Sanders) Rechnung trägt und dem Musikkontinent Afrika, weit über Tam Tam hinaus, seine Referenz erweist.

Datum: 18. - 24. September 2009
Ort: Porgy & Bess, Riemergasse 11, 1010 Wien

Genauere Informationen und das Programm finden Sie hier:

Werke bekannter Künstler, Musiker und Politiker werden ab 24. September 2009 für den guten Zweck auf eBay versteigert. 

Unter dem Motto „Paint the World – Malen für Entwicklung“ haben rund ums Donauinselfest 2009 bekannte Persönlichkeiten ihrer Kreativität freien Lauf gelassen oder eines ihrer Lieblingsexponate beigesteuert. Unter ihnen Manfred Deix, Papermoon, Russkaja, NR-Präsidentin Barbara Prammer, Bundesminister Alois Stöger, Vizebürgermeisterin Renate Brauner und viele mehr. Der Erlös der Auktion kommt der GEZA (Gemeinnützige Entwicklungszusammenarbeit GmbH) und deren Projekten in Afrika, Zentralamerika und Europa zugute.

Mitsteigern für den guten Zweck

Vorab können die zu ersteigernden Bilder unter www.geza.at/painttheworld besichtigt werden. Die Bieterinnen und Bieter auf eBay entscheiden, ob sie sich einen echten Hundstorfer oder doch lieber das Werk von „Zweitfrau“ Diana ins Wohnzimmer hängen. Sie tun es mit dem guten Gefühl, mit dem Kauf die Entwicklungsprojekte der GEZA zu fördern. Jeder hat die Möglichkeit mitzubieten und sich oder jemand anderen mit einem Stück zeitgenössischer Kunst eine Freude zu machen. 

Von 24. September, 19.00 Uhr bis 06. Oktober können die Gebote HIER abgegeben werden.

Genauere Informationen zur GEZA finden Sie hier:

Vortrag von Christoph Chorherr  und Jutta Leithner in der SADOCC-Bibliothek

Seitdem er 1994 den Anstoß zur sog. Wiener Schule in Johannesburg gegeben hat, ist der Wiener Grün-Politiker Christoph Chorherr in Südafrika aktiv geblieben. In Zusammenarbeit mit Technik- und ArchitekturstudentInnen aus Wien, Linz, Salzburg, Graz etc. sind mittlerweile mehrere Kindergärten oder Schulen in Südafrika errichtet worden, einige Projekte sind in Bau. Angesichts der Stagnation der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit mit Südafrika eine begrüßenswerte Initiative. Dennoch stellen sich Fragen hinsichtlich der entwicklungspolitischen Nachhaltigkeit. Eine Ko-Veranstaltung mit der Grünen Bildungswerkstatt Wien.

Datum: 24. September 2009, 19:00 Uhr
Ort: SADOCC-Bibliothek, Favoritenstraße 38/18/1

Genauere Informationen:

Vertonte Menschlichkeit aus Afrikas Seele und Herz

„Musik ist für mich ein einigender Faktor. Rund um den Globus. Ich lebe für die Bühne. Dabei stehen Nähe, Austausch und Interaktion mit dem Publikum im Vordergrund. Bis eine Einheit entsteht“, beschreibt Vusa Mkhaya sein persönliches „Ubuntu“. „Ubuntu“, ein Wort, das in allen schwarzen Landessprachen im südlichen Afrika bekannt ist, drückt eine Lebensphilosophie aus, die von geschwisterlichen Gefühlen, Solidarität und Zusammengehörigkeit geprägt ist.

Datum: 24. September 2009, 19:30 Uhr
Ort: Theater am Spittelberg, Spittelberggasse 10, 1070 Wien

Genauere Informationen:

Im Frühjahr 2008 waren die Kameras auf die weltweiten Hungerrevolten von Haiti bis Ägypten gerichtet. Für einen kurzen Augenblick waren die von Hunger betroffenen Menschen dieser Erde ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, um nur wenig später wieder im Schatten einer weltweiten Finanzkrise zu 'verschwinden'.

Mit den dritten österreichischen Filmtagen zum Recht auf Nahrung – Hunger.Macht.Profite. – wollen FIAN Österreich, Attac, ÖBV-Via Campesina Austria und normale.at dem entgegenwirken und strukturelle Ursachen von Hunger sichtbar machen. In den an die Dokumentarfilme anschließenden Filmgesprächen können die Besucher aktuelle Problemlagen und Lösungsmöglichkeiten gemeinsam mit ExpertInnen zu diskutieren.

Datum: 01. - 04. Oktober 2009
Ort: Schikander, Margaretenstraße 24, 1040 Wien

Datum: 08. - 11. Oktober 2009
Ort: Kino Freistadt, Salzgasse 25, 4240 Freistadt

Datum: 15. - 18. Oktober 2009
Ort: Dieselkino, Klostergasse 12, 8430 Leibnitz

Genauere Informationen und das Programm finden Sie hier:

Eine Veranstaltung anlässlich des Welternährungstages 2009 der Vereinten Nationen und des Weltlandfrauentages 2009

Die UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) hat im Jahr 2009 „Ernährungssicherheit in Zeiten der Krise“ zum Generalthema des Welternährungstages am 16. Oktober ausgerufen. Bereits am 8. Oktober soll im Rahmen der alljährlichen Veranstaltung der Fokus auf den Folgen der Krise und den aktuellen Entwicklungen liegen. Dabei sollen internationale Investitionspolitiken sowie Land- und Ressourcennutzungsrechte von Frauen im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf das Recht auf Nahrung diskutiert werden. Die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit, FIAN, das Lebensministerium und das Ökosoziale Forum laden Interessierte zu einem Dialog mit ExpertInnen zu diesem Thema ein.

Datum: 08. Oktober 2009, 16:00 - 19:30 uhr
Ort: Lebensministerium, Marmorsaal, Stubenring 1, 1010 Wien

Genauere Informationen: