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| Österreichische
Nationalbibliothek |
Newsletter September 2012
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EDITORIAL
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Willkommen zur ersten Ausgabe unseres Newsletters!
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Wir freuen uns, Sie ab heute auch auf elektronischem Weg regelmäßig über unsere aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen informieren zu können. Die Österreichische Nationalbibliothek ist nicht nur ein Haus der Bücher, sondern auch ein Ort, an dem unser gemeinsames kulturelles Erbe lebendig wird. Daher wird Kulturvermittlung bei uns groß geschrieben. Auf ein besonderes Highlight möchte ich Sie gleich hinweisen: Eine Sonderausstellung im Prunksaal mit Kartenkunstwerken, die nur für kurze Zeit zu sehen ist…
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.
Dr. Johanna Rachinger
Generaldirektorin
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SONDERAUSSTELLUNG
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Kartographische Kostbarkeiten
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Meisterwerke der Kartenkunst sind vom 11. bis 16. September im Prunksaal zu bewundern. Die Sonderausstellung zeigt beeindruckende Cartographica aus dem 16. Jahrhundert im Original. Die Urlaubsreise muss aber nicht mit dem Finger auf der Landkarte enden. Die aktuelle Schau "Willkommen in Österreich" präsentiert noch bis 28. Oktober die schönsten Reiseplakate der letzten 100 Jahre.
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TAG DES DENKMALS
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Kulturschätze hautnah
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Erleben Sie das kulturelle Erbe Österreichs aus nächster Nähe und lassen Sie sich Geschichten erzählen von exotischen Sprachen, abenteuerlichen Reisen rund um den Globus, antiken Stoffen und kostbaren Bücherschätzen. Am 30. September, dem europaweiten Tag des Denkmals, öffnen Esperantomuseum, Globenmuseum, Papyrusmuseum und das Institut für Restaurierung bei freiem Eintritt ihre Türen und bieten kostenlose Führungen für alle Kulturbegeisterten an.
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LANGE NACHT DER SPRACHEN
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Bonvenon en la esperantomuzeo!
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Tauchen Sie ein in das Universum der Plansprachen. Das weltweit einzigartige Museum für Kunstsprachen ist am 26. September von 17 bis 21 Uhr für alle Sprachbegeisterten kostenlos geöffnet. Auf dem Programm stehen spannende Führungen für Kinder und Erwachsene, Sprachspiele an interaktiven Medienstationen und Crashkurse in Esperanto.
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KINDERVERANSTALTUNG
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Das Papier des Pharaos
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Die alten Ägypter schrieben nicht auf Papier, sondern auf Papyrus. Der Schreibstoff der Pharaonen wird aus einer viele tausende Jahre alten Pflanze gemacht. Bei diesem Workshop im Papyrusmuseum kannst Du selbst Papyrus herstellen – genauso wie die Ägypter vor 5000 Jahren.
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der Österreichischen Nationalbibliothek: |
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