WEB Windenergie AG
 
 
  Sehr geehrte Damen und Herren,

Windenergie ist momentan zweifellos in den Schlagzeilen, vielleicht jedoch nicht immer ganz so, wie sich das ihre Befürworter wünschen. Proteste gegen den neuen Zonierungsplan in NÖ und die drohende PROKON-Pleite in Deutschland nagen am Image der besten und saubersten Art Energie zu erzeugen. Hier ein paar Facts zu den Themen, wer umfangreichere Informationen wünscht, der hat im Jänner und Februar bei weiteren W.E.B-Kamingesprächen in Wien und OÖ die Möglichkeit offene Fragen persönlich mit den W.E.B-Vorständen zu erörtern. Übrigens: Wir kommen auch gerne in den Westen Österreichs, wer eine schöne Location für ein Kamingespräch kennt, bitte melden!
Gerald Simon, Kommunikation WEB Windenergie AG
 
 
 
  Kamingespräche werden fortgesetzt
  Neue Zonierung in NÖ auf dem Tisch
  PROKON-Krise in Deutschland
 
 
  Kamingespräche werden fortgesetzt

Aufgrund des großen Interesses und guten Feedbacks werden die 2012 begonnen Kamingespräche 2014 vorerst in Oberösterreich und Wien fortgesetzt. Zwei Termine stehen schon fest. Am 25. Jänner und am 19. Februar können sich Aktionäre wieder in einem gemütlichen und überschaubaren Rahmen mit W.E.B-Vorständen über die zukünftige Rolle der W.E.B bei der Energiewende unterhalten.
 
Samstag, 25. Jänner 2014, 17:00 Uhr, Gasthaus Fischill, Ortsplatz 12, 4223 Katsdorf (15 Autominuten von Linz),
Mittwoch, 19. Februar 2014, 19:00 Uhr, Bastei Beisl - Gwölbestüberl mit Kachelofen, Stubenbastei 10, 1010 Wien

 
Wir bitten dringend um Voranmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist: backoffice@windenergie.at, 02848/6336-0.
 
Übrigens: Vor dem Kamingespräch am 25. Jänner ist die W.E.B auch am Sun-Day der Solarier ganz in der Nähe (Bach 8, 4209 Engerwitzdorf/Katsdorf) von 9:00 bis 16:00 Uhr mit einem Informationsstand vertreten.
   
 
  Neue Zonierung in NÖ auf dem Tisch

Der neue Widmungsplan für Windkraftanlagen liegt nun also vor. Die sechswöchige Einspruchsfrist läuft noch bis  Ende Jänner, danach werden die endgültigen Beschlüsse der Landesregierung gefällt. Anstatt die allgemeine Weihnachtsruhe zu respektieren, haben die Windkraft-Gegner von Pro Thayatal wieder versucht möglichst viel Staub, mit möglichst zweifelhaften Argumenten aufzuwirbeln.

Wir verstehen all jene, die gerne scharfe Gegenargumente seitens der W.E.B in den Medien sehen würden. Die W.E.B wird allerdings den laufenden Zonierungsprozess nicht kommentieren. Im Moment ist es eine Auseinandersetzung zwischen Pro-Thayatal und den politischen Entscheidungsträgern in den Gemeinden und des Landes NÖ. Diese sind nun gefordert und sie nehmen ihre Aufgabe auch wahr.

Natürlich bleibt es jedem Aktionär und Freund der W.E.B unbenommen, zu den unqualifizierten Angriffen von Pro Thayatal öffentlich Stellung zu nehmen. Wir laden euch ein, euren Unmut nicht nur über Leserbriefe kundzutun, sondern auch den Facebook-Account der W.E.B dafür zu nutzen. Das ist ganz in unserem Sinne auf dem Weg in eine bessere Energiezukunft.
zum W.E.B-Facebook-Auftritt
   
 
  PROKON-Krise in Deutschland

Einige W.E.B-Aktionäre haben die Prokon-Krise zum Anlass genommen, um die Frage aufzuwerfen, ob Ähnliches auch der W.E.B widerfahren könne. Dazu ist ganz klar zu sagen, dass bei Prokon viele Dinge aus dem Ruder gelaufen sind, auf die in der W.E.B besonderes Augenmerk gelegt wird.
  • Offene Finanzkommunikation: Die W.E.B achtet bei ihrem bisherigen und zukünftigen Kraftwerksportfolio auf Rentabilitätskriterien, die eine gewinnbringende Investition in einem Wind- oder Solarpark gut absichern. Die W.E.B kommuniziert offen und transparent ihre Vorhaben, Zahlen und Ergebnisse. Jeder Aktionär ist zu jeder Zeit über den Geschäftsverlauf der W.E.B informiert. Die Veröffentlichung der Quartalszahlen und ein umfangreicher jährlicher Geschäftsbericht sind bei der W.E.B Standard, regelmäßige Kontrollen durch den renommierten Wirtschaftsprüfer KPMG tragen zusätzlich zur Anleger-Sicherheit bei. So hat Prokon das Ergebnis 2012 noch immer nicht veröffentlicht, die W.E.B bereits vor sechs Monaten.
  • Windparkadäquate Finanzierung: Die W.E.B-Bürgerbeteiligung besteht aus der W.E.B-Aktie und –Anleihe. Genussrechtsbeteiligung, mit jederzeitiger Verkaufsoption wie bei der Prokon, widerspricht einer notwendigen langfristigen Kraftwerksfinanzierung (mind. 10 Jahre). Die jederzeitige Verkaufsoption der Genussscheine ist einer der Auslöser der Prokon-Krise.
  • Fokussierung auf das Kerngeschäft: Die W.E.B setzt auf ein klar fokussiertes Kerngeschäft mit der Wind- und Solartechnologie. Prokon wird von Experten nun eine kontrollierte Insolvenz vorgeschlagen, bei der man sich von unrentablen Geschäftsbereichen wie Biomasse oder Ölmühle trennen soll und sich nur mehr auf das werthaltige Betreiben von Windkraftanlagen konzentrieren soll. Die W.E.B beherrscht dieses Geschäft vorzüglich, das beweisen die Branchen-Benchmarks die regelmäßig von der W.E.B gesetzt werden. Die niedrigen Betriebskosten und die hohe Verfügbarkeit sind, neben guten Standorten, ein wichtiger langfristiger Erfolgsfaktor. 
Was mit der Prokon in Deutschland gerade passiert, ist vor allem für die Investoren äußerst unangenehm. Hingegen ist eine Beteiligung an der WEB Windenergie AG ein Investment in ein Unternehmen, das stabile und positive Ergebnisse erzielt.
   
 
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